Fazit: Der Sprit wird teurer, aber er ist auch endlich. Irgendwann wird er zu Ende sein und dann ist Schluss mit lustig. Und für uns, unsere empfindlichen Nasen, unsere Umwelt, unsere Gesundheit ist das, was da hinten aus den Auspuffrohren raus kommt, auch nicht gerade förderlich. Also heißt es: sparen. Gesagt, getan. Aber so einfach ist das nicht, auch wenn die meisten Autofahrer von sich behaupten werden: «Ein Kinderspiel, das hab ich schnell raus.» Denn…
«Bleib einfach cool, Junge … »
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Der Blick auf die große Tafel an der Tankstelle, an der die Preise angegeben werden: er verhagelt uns nicht nur die Stimmung, er treibt (mitunter) nicht nur den Blutdruck mal wieder unnötig in die Höhe, er lässt uns sehr oft auch einfach an einer nachvollziehbaren Strategie der Mineralöl-Konzerne zweifeln. An einer nachvollziehbaren und an einer akzeptablen. Denn dass mal wieder vor den Wochenenden oder zum Beginn der Ferien wie von Zauberhand der Preis für das Lebenselixier unserer Selbstzünder und Ottomotoren in die Höhe schnellt, ist fast schon zu einem Fakt geworden, nachdem man die Uhr stellen kann.