Doch der Rückzug aus der vordersten globalen Front muss nicht dazu führen, dass der sportliche Anspruch, die «Identity» eines Herstellers, verloren geht. Siehe Subaru. Die Japaner hatten im Jahre 1972 beschlossen, das «Allradauto zu erfinden», und daran taten sie gut. Denn die Marke mit den funkelnden Sternen im Grill hat sich einen Namen gemacht, ist weltgrößter Hersteller allradgetriebener Pkw. Und Subarus bewegten fortan nicht nur kundige Rallyefahrer und Forstleute unter schwierigsten Bedingungen von Punkt…
Do it yourself in der «Grünen Hölle»
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In Zeiten der Krise geht der Trend zum Abspecken auch am Motorsport nicht vorüber. Das gilt für jene, die ihn ausüben, aber auch für diejenigen, die in erster Linie die Möglichkeit zum rasanten Fahren schaffen. Also vor allem für die Hersteller von Automobilen. Die ersten Nachrichten kamen Ende des vergangenen Jahres von Honda, das sein Formel-1-Engagement beendete. Danach zogen Subaru und Suzuki in der Rallye-Weltmeisterschaft nach und Kawasaki zog sich aus der Moto-GP, der «Formel 1 für Zweiräder», zurück.