Rallye Allgäu-Orient 2014: Wüstenfieber für einen guten Zweck


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7.348 Kilometer. Sieben Länder. 21 Tage. 3 Autos. 6 Personen. Am Ende ein vierter Platz. Zufriedene Gesichter im ganzen Team – und natürlich bei Hardy Liebgott. Er nahm die Hauptuntersuchung an den Fahrzeugen unentgeltlich vor und unterstützte dadurch wesentlich das Wüstenfieber für einen guten Zweck. „Die Fahrzeuge waren sehr gut in Schuss“, verriet der KÜS-Partner aus Albstadt – zwingende Voraussetzung im Vorfeld einer solchen Herausforderung.

Das Team 007 Wüstenfieber: Matthias Mohn, Markus Schwarz, Alfred Milantzkis, Cornelius Burtscher, Clemens Zwisler und Michael Rehe.

Das Team 007 Wüstenfieber: Matthias Mohn, Markus Schwarz, Alfred Milantzkis, Cornelius Burtscher, Clemens Zwisler und Michael Rehe.

Das erste Wüstencamp in Jordanien. Kurz vor der Abfahrt zur Wüstenprüfung.

Das erste Wüstencamp in Jordanien. Kurz vor der Abfahrt zur Wüstenprüfung.

Markus mit Plattfuß an der Grenze von Jordanien. Sechs Ersatzräder und Flickzeug waren später noch sehr vorteilhaft.

Markus mit Plattfuß an der Grenze von Jordanien. Sechs Ersatzräder und Flickzeug waren später noch sehr vorteilhaft.

Lagebesprechung und Routenplanung in Haifa.

Lagebesprechung und Routenplanung in Haifa.

Weitere Informationen im Internet

(die Seite bleibt auch nach Rallye-Ende aktiv)
https://007wuestenfieber.wordpress.com/

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