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Renault-Studie:


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EZ-POD nennt Renault ein neues »Mikromobil« zur Beförderung von Personen und Waren auf kurzen Strecken. Der batterieelektrisch betriebene und voll automatisiert fahrende Versuchsträger nimmt eine Grundfläche von drei Quadratmetern ein. Einsatzmöglichkeiten sieht Renault in Innenstädten sowie auf geschlossenen Arealen wie Einkaufszentren, Firmengeländen und großen Hotelanlagen. Zum Transport größerer Gruppen lassen sich auch Konvois bilden. Durch die niedrige Betriebsgeschwindigkeit könnte der EZ-POD auch in Zonen mit starkem Fußgängeraufkommen fahren, etwa in Flughäfen und auf großen Parkplätzen.

Honda e:


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Der neue Honda e verfügt anstelle klassischer Außenspiegel über ein serienmäßiges Kamerasystem, das bereits im Prototypen verbaut war. Es ersetzt die konventionellen Seitenspiegel durch kleinformatige Kameras, die ihre Bilder in Echtzeit auf zwei Sechs-Zoll-Monitore im Fahrzeuginnern übertragen. Die Kameras sind an den Seiten des Armaturenbretts angebracht. Für den Fahrer verspricht Honda dadurch einen ergonomischen und natürlichen Blickwinkel. Immer zum Lieferumfang gehören auch bündig angebrachte, ausfahrbare Türgriffe. Da die Kameras, im Unterschied zu konventionellen Außenspiegeln, nicht…

Brennstoffzellen-Lkw


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Die US-Truck-Spezialisten von Kenworth und der japanische Autokonzern Toyota haben zusammengespannt: Der eine liefert die Fahrzeughardware, der andere das Brennstoffzellen-Know-how. Aus dem »Project Alpha« wurde ein »Project Beta«, das im Gütertransport für mächtig Furore sorgt: Eine Tankfüllung reicht inzwischen für 300 Meilen (482 km) Fahrtstrecke. Im vierten Quartal 2019 ist die Versuchsphase beendet und die ersten Trucks mit der Umwelt schonenden Antriebstechnik werden von Toyota Logistic Services und dem Paketzusteller UPS zum Einsatz gebracht. Diese…

Wenn der Postbote klingelt


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Fahrzeugentwicklungen für die »letzte Meile« werden derzeit vielfach vorstellt (vgl. auch KÜSmagazin 57). Alleine in den USA hat die dortige Post im Jahr 2018 mehr als sechs Milliarden Pakete zugestellt, das sind doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren. Einen besonderen Helfer für den Pakettransport erforscht die Ford Motor Company mit dem US-Unternehmen Agility Robotics. Er unterstützt autonom fahrende Fahrzeuge. Sein Name: Digit, ein zweibeiniger Roboter, von Agility Robotics entwickelt und gebaut. Digits Besonderheit:…

Dienstleister DIQ Zert GmbH kalibriert auch Abgasuntersuchungsgeräte


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Die KÜS bietet für ihre Partner den DAkkS-konformen umfangreichen Kalibrierservice des Dienstleisters DIQ Zert GmbH an. Mit der aktuell akkreditierten Kalibrierung des Abgasuntersuchungsgerätes kann so auf einen schnellen, professionellen und nahezu alle Prüfmittel umfassenden Service zurückgegriffen werden. Die DAkkS-konforme Kalibrierung durch die DIQ Zert GmbH besteht bereits für Messgrößen im Bereich Längenmessmittel, Rollenbremsprüfstände, Scheinwerfer-Einstell-Prüfgeräte sowie der dazugehörigen Aufstellflächen. Die DIQ Zert GmbH betreut die Messmittel in den Prüfhallen und den Prüfstützpunkten der KÜS und in…

Update: Es stand in KÜSmagazin


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Nach dem Bugatti Chiron gibt es nun den VW Bulli T2a als Modell aus Legosteinen – allerdings ohne Motor. Dass der aus 400.000 Legosteinen aufgebaute Campingwagen seinem Original verblüffend ähnlich sieht, liegt vor allem an Details wie dem Aufstelldach und einem Innenausbau im zeitgenössischen Stil. Verantwortlich für die Umsetzung sind der zertifizierte Lego-Modellbauer Rene Hoffmeisters und sein Kollege Pascal Lenhard. Es gelang dem Team, das über fünf Meter lange Modell in sechs Wochen aufzubauen. Vor…

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