Die neue Struktur
bringt den Erfolg und sichert die Zukunft
der KÜS und ihrer Partner!“
Peter Schuler zeigt sich nach gut einem Jahr zufrieden mit der Neuordnung der Organisation. Der KÜS-Geschäftsführer verweist damit auf die Entwicklung der Kfz-Überwachungsorganisation zum Komplettdienstleister – für die Werkstätten der Kfz-Branche, für die Autofahrerinnen und Autofahrer sowie für Industrie und Behörden.
„Den Schwerpunkt unseres Angebots bilden unverändert gesetzlich geregelten Fahrzeugprüfungen. Das ist nach wie vor das wichtigste Betätigungsfeld. Die hier gewonnenen Erfahrungen haben uns ermöglicht, Kompetenzen in anderen Bereichen zu entwickeln“, erklärt Peter Schuler und nennt als Beispiele die KÜS Technik GmbH und die KÜS DATA GmbH. Mit beiden haben sich die Serviceleistungen enorm erweitert. — Die KÜS Technik GmbH der Technische Dienst der KÜS und vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) als solcher ernannt, erstellt Teilegutachten und Typgenehmigungen,…
Sie steht als Vereinsziel in der Satzung – die Erhaltung und Erhöhung der Verkehrssicherheit auf deutschen und europäischen Verkehrswegen. Dahinter steht ein umfassendes Engagement mit zahlreichen Aktivitäten. Denn: Die Prüfingenieure, Sachverständigen und Unfallforensiker der KÜS setzen sich dafür in ihrem Arbeitsalltag konsequent und kompetent ein. Das Engagement der KÜS für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer richtet sich mit vielen Angeboten sogar direkt an sie.
»LICHTTEST– DIE KÜS IST DABEI« So gilt »Lichttest – die KÜS ist dabei« seit vielen Jahren als fester Termin im Kalender der Kfz-Überwachungsorganisation, regelmäßig zu Beginn der dunklen Jahreszeit. Die korrekte Beleuchtung am Auto ist lebenswichtig – »Sehen und gesehen werden« kommt allen Verkehrsteilnehmern zugute. Dauerbrenner Tuning Ein Dauerbrenner bei vielen Autofahrern ist – natürlich – das Tuning. Die Individualisierung des eigenen Autos ist natürlich ungemein reizvoll. Aber die Vielzahl der Angebote machen den Markt für…
Die Nachricht von ihrem plötzlichen Tod verbreitete sich schnell im Internet: Heidi Hetzer starb 81-jährig während der Ostertage 2019 in Berlin. In ihrer Heimatstadt, lebenslang, die aber auch oft genug Startplatz für eine wahrhaft abenteuerliche Tour war. Das galt besonders für 2014, als sie zu einer Weltreise aufbrach, die auf Jahre angelegt war. In einer Lebensphase, die andere zum Rückzug nutzen, nahm sie sich die Route von Clärenore Stinnes zum Vorbild. Mit einem Wagen, der sieben Jahre älter war als die Fahrerin, ein Hudson Greater Eight von 1930 Das war am 27. Juli 2014.
»Hudo«, wie sie ihren vierrädrigen Begleiter nannte, erwies sich freilich als ungeahnt zickig. Gut, vielleicht war’s bei ihm auch wirklich schlicht das Alter. KÜS magazin berichtete seinerzeit vom Abschied im ganz großen Stil, den die Berliner Heidi Hetzer bereiteten. Sie könne nur Auto, hat sie mit der ihr typischen (Selbst)ironie gerne betont. Nur? Es war doch beeindruckend genug: Als erste Frau in Berlin absolvierte sie eine Ausbildung zur Kfz-Mechanikerin. Das war in den Fünfzigern, als…