Baltasar: Neue Sportwagenmarke der Extreme


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Obwohl ein Tracktoll, soll der Revolt sogar eine Straßenzulassung bekommen

Viel Carbon, null Komfort: Das Cockpit im Baltasar Revolt

373 kW/507 PS und 1.000 Newtonmeter schieben lediglich 770 Kilogramm an. Das sind die Eckdaten des Revolt, den die junge Sportwagenmarke Baltasar bereits 2022 verkaufen will.
Beide Aggregate, in der Fahrzeugmitte positioniert, können unabhängig je ein Rad an der Hinterachse antreiben. Entsprechend erlaubt der Antrieb auch Drehmomentverteilung (Torque Vectoring). Die 100er-Marke soll unter idealen Bedingungen nach 2,5 Sekunden fallen.
Übermäßig viel Komfort im Innenraum ist nicht vorgesehen. Um bei den erkennbar knapp bemessenen Verhältnissen dennoch möglichst problemlos Platz zu nehmen, ist das Lenkrad abnehmbar.
Über die Kapazität der Batterie macht Baltasar keine Angaben. Aber: nach WLTP-Messung soll die Carbon-Flunder mehr als 600 Kilometer Reichweite ermöglichen. Wird hingegen der Revolt ambitioniert über eine Rennstrecke gescheucht, reicht der Stromspeicher für rund 40 Minuten. Das 700-Volt-Antriebssystem ermöglicht schnelles Laden. Strom für 100 Kilometer fließt unter idealen Bedingungen in fünf Minuten in die Akkus. Rund 275.000 Euro soll die »Elektro-Revolte aus Spanien« in Deutschland pro Exemplar kosten.

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