Heli-Cam: Kombination aus Mensch und Technik


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Die KÜS bietet ihren Partnern eine Vielzahl von hilfreichen Unterstützungen und Services. Und damit die KÜS-Partner künftig noch besser über die Dienstleistungen informiert werden, fanden im Frühsommer 2011 zahlreiche Dreharbeiten in der Bundesgeschäftsstelle statt. Denn nichts kann Service so leicht und verständlich beschreiben wie ein Online-Video.

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Und da KÜS seit über 20 Jahren auch für Innovationen bei der Überwachungstechnik steht, haben sich Pressechef Hans-Georg Marmit und die Produktionsfirma Greenkern Media für das Online-Video etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Erstmals kam bei den Dreharbeiten die fliegende Kamera aus dem Bremer Tatort «Stille Wasser» zum Einsatz. Als eines der wenigen Kamerasysteme bietet die Heli-Cam extrem ruhige Bilder in Full-HD-Qualität bei hohen Geschwindigkeiten mit bis zu 80 km/h und maximaler Beweglichkeit. Für die KÜS flog die Heli-Cam über die Bundesgeschäftsstelle, durch die Prüfhallen und über das KÜS-Gelände in Losheim am See.

Möglich ist das nur, weil gleich zwei Profis am Steuer sitzen. Pilot Jens Homuth zählt zu einem der besten Modellbauer und Kunstflieger Deutschlands. Beherrscht sein Handwerk seit mehr als 20 Jahren, baut und entwickelt selbst professionelle Fluggeräte. Kameraoperator Jürgen Schindler ist ein ausgebildeter Kameramann. Er bekommt die Bilder live aus dem Elektrohubschrauber via Videolink direkt auf einen Monitor im Kamerawagen. Schindler kann die Kamera mittels zweiter Fernbedienung völlig unabhängig von den Manövern des Helikopters in allen drei Achsen bewegen (Horizontale jeweils 20 Grad, Vertikale 100 Grad nach unten und 30 Grad nach oben, in der Drehung 360 Grad).

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Das Geheimnis der Heli-Cam ist die Kombination aus Menschen und Technik. Jürgen Schindler sagt: «Am Anfang habe ich selbst versucht zu fliegen.

Nach dem zweiten Totalverlust durch Absturz war mir klar, dass man dafür einen Profi braucht.»

Professionell ist auch das Equipment: Der RC-Heli fliegt umweltfreundlich mit Elektroantrieb und durchkreuzt bis Windstärke fünf – etwa 35 km/h – stabil die Luftmassen. Der robuste, etwa 1,50 Meter große Quirl ist sogar bei Regen und Schneefall einsetzbar, kann bis zu 100 Meter hoch fliegen. Als Kamerasystem kommt die ultraleichte Mini-HD-Cam Toshiba IK-HD1E zum Einsatz, eine der kleinsten Kameras der Welt. Aufgezeichnet wird auf sogenannten CompaktFlash-Karten in einem in der Heli-Cam befindlichen professionellen Nano Flash-Recorder. Der Vorteil: Noch vor Ort können die Videoaufnahmen sofort in die wichtigsten Videoformate umgewandelt werden. Somit konnte KÜS-Pressechef Marmit die spektakulären Flugaufnahmen noch am gleichen Tag anschauen.

Die KÜS-Partner können das fertig geschnittene und vertonte Online-Video mit den umfangreichen KÜS-Vorteilen und Services demnächst auf www.kues.de und auf dem KÜS Youtube-Kanal unter www.youtube.com/sachverstaendige sehen.

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