Das ist allerdings nur eine Facette von Trier. Universität und Fachhochschule machen Augusta Treverorum auch zu einer Stadt, in der sich Studierende wohlfühlen. Das zeigt sich insbesondere da, wo einer der berühmtesten Söhne gewürdigt wird: Das Karl-Marx-Haus, das ein Museum beherbergt, liegt am Anfang einer Kneipenmeile. Sie wird vorrangig, aber nicht nur von jungem Publikum bevölkert.
Verlässt man das Museum zu Ehren des Philosophen in die andere Richtung, erreicht man die Innenstadt, deren Fußgängerzone eine typische Einkaufsmeile ist. Hier finden sich neben den für Großstädte typischen Filialen großer Kaufhäuser und Markenshops immer wieder Einzelhändler, die mit kleinem, aber feinem Angebot sowie sehr viel Herzblut und Engagement Erfolg haben – ob es nun um Lederwaren, Kosmetika oder Lebensmittel geht. Und wenn man den Weg vom Karl-Marx-Haus bis zur Porta Nigra einmal gelaufen ist, darf man sich durchaus eine Kaffeepause gönnen.
Und dann ist da die direkte Nachbarschaft zu Luxemburg: Verlässt man Trier über die Römerbrücke in Richtung der Verbandsgemeinde Langsur, ist man über den Ortsteil Wasserbilligerbrück in wenigen Minuten im Nachbarland – mit dem Auto oder tatsächlich sogar zu Fuß.
A propos Auto: Trier sollte unbedingt zu Fuß erkundet werden. Wenn man mit dem Auto anreist, bieten zahlreiche Parkhäuser Abstellmöglichkeiten. Und wer sich zum Mittagessen ein Glas (oder mehrere) des regionaltypischen Apfelweins gönnt, sollte sich ohnehin erst mal nicht mehr so rasch ans Steuer setzen: Der Viez wird in seinen Auswirkungen durchaus schon mal sehr unterschätzt…
Fotos Presseamt Trier
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