Fahrtraining mit Partner KÜS


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Nürburgring,
KÜS – Fahrsicherheitstraining – DHB Schiedsrichter

Sicherheit, die auch Spaß macht

Vollbremsungen auf nassem Asphalt, eine „Twist Challenge“ und ein prominenter Gast als Höhepunkt: Die DHB-Schiedsrichter*innen erlebten beim Fahrsicherheitstraining mit Sponsor KÜS ein abwechslungsreiches Event. Am Nürburgring stand einen Tag lang der sicherere Umgang mit dem Auto in Extremsituationen im Fokus.
„Es war eine gelungene Veranstaltung“, lobte Jutta Ehrmann-Wolf. Die neue Leiterin des Schiedsrichterwesens war ebenfalls in die Eifel gereist und begleitete die rund 20 Unparteiischen durch den Tag. „Diese Aktion stellt einen absoluten Mehrwert für unsere Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter dar, weil alle viel auf der Straße unterwegs sind. Außerdem war es ein schönes Team-Event, denn alle konnten sich auch kaderübergreifend austauschen.“
Nach einer theoretischen Einführung, in der unter anderem über Bremsweg, Reifenprofil und Sitzposition gesprochen wurde, ging es schnell in die Praxis. „Es geht darum, die Grenzen des eigenen Fahrzeugs kennenzulernen“, hatte Peter Kerkrath angekündigt. „Die Veranstaltung steht ganz im Sinne der Verkehrssicherheit – aber soll natürlich auch Spaß machen“, betonte der Fachbereichsleiter Presse & PR der KÜS.
In zwei Gruppen absolvierten die Unparteiischen im Laufe des Tages insgesamt sechs fahrpraktische Stationen.
Abgerundet wurde der praktische Teil von einer „Twist Challenge“, in deren Rahmen ein Hindernisparcours zu absolvieren war – in einem Auto, dessen Räder an der Hinterachse durch Rollen ersetzt worden waren, was dazu führt, dass das Auto schnell ausbricht. Zudem wartete ein ganz besonderes Extra: Zwei Runden auf dem Beifahrersitz des ehemaligen Rennfahrers Timo Bernhard, der den Teilnehmern eindrucksvoll demonstriert, wie sich ein Fahrzeug im Grenzbereich anfühlt. „Mit einem Rennfahrer mitfahren zu dürfen, war ein Highlight – das ist eine Chance, die man sonst nicht bekommt“, war Fabian Baumgart begeistert. Bei KÜS war man ebenfalls hochzufrieden mit dem Fahrsicherheitstraining. „Wenn wir mit diesem Training erreichen, dass die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sicherer durch den Verkehr – und zu den Spielen – kommen, ist Sinn und Zweck der Veranstaltung erfüllt“, hob Peter Kerkrath hervor.

Partnerschaft auf Augenhöhe

Für ihn war das Engagement selbstverständlich. „Wir verstehen ein Sponsoring nicht nur als das Tragen eines Logos, sondern wir betrachten es als eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die wir mit Leben füllen wollen“, sagte Kerkrath. „Wir haben dabei uns ganz bewusst für den Handball – und die Schiedsrichter*innen – entschieden. Sie sorgen für Ordnung, Fairplay und die Einhaltung des Regelwerks und damit schließt sich der Kreis zu unseren über 1.500 KÜS-Prüfingenieur*innen im gesamten Bundesgebiet.“
Bereits im kommenden Jahr könnte es die nächste Auflage geben!

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